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Spielbank Berlin

Über vier Jahrzehnte Hauptstadtgeschichte

Die Spielbank Berlin GmbH & Co. KG wurde 1975 gegründet, um eine Spielbank im damaligen Westberlin zu etablieren und zu betreiben. Im Herbst 1975 wurde vom Land Berlin die Konzession erteilt und im Europa-Center begann der Spielbetrieb. Nach dem Fall der Mauer nutzte die Spielbank Berlin die Chance auf Modernisierung und Erweiterung und bezog 1998 ihre heutigen Räume in unmittelbarer Nähe des Potsdamer Platzes. Inzwischen verfügt die Spielbank Berlin über vier Standorte, die über die ganze Stadt verteilt sind: Das Haupthaus am Potsdamer Platz sowie die Spielbanken am Fernsehturm, an der Ellipse Spandau und am Ku’damm 31, in denen fast 500 Mitarbeiter jährlich mehr als 600.000 Gäste begrüßen.

 

Die Spielbank Berlin fühlt sich der Hauptstadt nicht nur in puncto Entertainment verpflichtet, sie engagiert sich auch für Sport, Kultur und Soziales. Sie ist seit ihrer Gründung besonders dem Sport verbunden und unterstützt unter anderem die Füchse Berlin, die BR Volleys, Hertha BSC, 1. FC Union Berlin sowie das Internationale Stadionfest (ISTAF). Hinzu kommen zahlreiche weitere kulturelle Veranstaltungen wie beispielsweise das Classic Open Air, die Pyronale, der Deutsche Filmpreis und der Bundespresseball.

 

Die Spielbank Berlin ist seit Jahrzehnten ein zuverlässiger Partner des Landes Berlin und Mitglied in wichtigen Netzwerken der Hauptstadt. Als eine der erfolgreichsten Spielbanken Deutschlands setzt die Spielbank Berlin mit ihren vier Standorten in der Bundeshauptstadt sowohl im Bereich des Service- und Spielangebotes, aber auch im wichtigen Bereich des Responsible Gaming kontinuierlich neue Maßstäbe.

 

 

 

Kurzhistorie

1. Oktober 1975

Eröffnung der Spielbank Berlin im Europa-Center

 

2. Februar 1984

Eröffnung des ersten Nebenstandortes am Los-Angeles-Platz, erster Standort mit Automatenspiel

 

2. Oktober 1998

Umzug des Haupthauses zum Potsdamer Platz

 

22. November 2003

Eröffnung des dritten Standortes der Spielbank Berlin in der Hasenheide

 

4. März 2005

Eröffnung des vierten Standortes der Spielbank Berlin in Spandau

 

1. Februar 2013

Eröffnung des Standortes am Fernsehturm nach Übernahme von WestSpiel

 

31. Dezember 2017

Schließung des Standortes Hasenheide

 

18. Juni 2021

Eröffnung des Standortes Kurfürstendamm nach Schließung des bisherigen Standortes Los-Angeles-Platz während der Corona-Schließzeit

 

 

Diese Organisationen und Vereine wurden u.a. von der Spielbank unterstützt:

Robert Harting | Hertha BSC | Patrick Hausding | Elena Krawzow | Eisbären Berlin | 1.FC Union Berlin | Füchse Berlin | BR Volleys | Team Berlin | Internationales Stadionfest (ISTAF) | PYRONALE | Berliner Ruder-Club | Vivantes Hospiz | Förderverein Luftwaffenmuseum | TC Blau Weiss Berlin | Sport Stiftung Berlin | TSV Wittenau | Stiftung Jonny K. | Hilfe für Obdachlose am Bahnhof Zoo | Paralympischer Sportclub | Wasserfreunde Spandau 04 | Alliierte in Berlin e.V. | Förderverein Freiwillige Feuerwehr Tegelort e.V. | Arbeiter Samariter Bund | VFB Hermsdorf | Förderverein Rosinenbomber | Nordberliner Tauchverein | Club du Peche e.V. | Sportclub Tegeler Forst e.V. | Frauenhaus Berlin | Jugendzentrum Steinhaus | Tinnitus Stiftung Berlin | Berliner Aids-Hilfe | Schwarzkopf Stiftung | Obdachlosenfeier Frank Zander | Johanniter Unfallhilfe | Malteser Sanitätsdienst | MANEO | TSV Schmöckwitz

Gustav Jaenecke - 1940

Gustav Jaenecke – der Mann mit dem alles begann

Die Anfänge der Spielbank Berlin waren entscheidend mit dem Sport verbunden. 1975 war es Gustav Jaenecke, der das Unternehmen im damaligen Westberlin gründete. Jaenecke war und ist bis heute der erfolgreichste deutsche Eishockeyspieler. Von 1923 bis 1944 schob er für den Berliner Schlittschuhclub den Puck über das Eis.

 

Nach dem Krieg setzte er seine Karriere in Garmisch-Partenkirchen fort. Er gewann Silber und Bronze bei Weltmeisterschaften, wurde Europameister und insgesamt 13 Mal Deutscher Meister. Darüber hinaus war Jaenecke auch im Tennis ein Ass: Deutscher Tennismeister 1932. Zu seinen Doppelpartnern zählte unter anderem der dreimalige Wimbledonfinalist Gottfried von Cramm.

 

Als er 1951 seine Karriere beendete blieb Jaenecke dem Spiel treu, doch nicht mehr auf dem Eis. Ihn zog es nach Bad Neuenahr, wo er Chef der dortigen Spielbank wurde, aber sein Herz hing an Berlin. So gründete er 1975 die Spielbank und wurde deren Gesellschafter bis zu seinem Tod 1985.