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So geht's

Poker

Poker zählt in Deutschland – anders als in anderen Ländern – zu den Glücksspielen und darf daher ausschließlich in Spielbanken angeboten werden (Ausnahmen sind kleine Poker-Turniere mit begrenzten Buy-In-Regelungen).

Je nach Spielvariante hat der Spieler verschiedene Möglichkeiten, sein Blatt zusammenzustellen. Auch die maximale und die bevorzugte Spieleranzahl sind je nach Spielform verschieden. In manchen gewinnt nicht die beste Hand (High), sondern die schlechteste (Low).

SPIELERKLÄRUNG

Standorte mit Poker

Potsdamer Platz | Ellipse Spandau | Fernsehturm

Downloadbereich

Potsdamer Platz

Tagesturniere

Timetable Tagesturniere

Payout

Rakes Cash Game

Täglich Cash Game ab Blinds 2/2 von 18:00 bis 3:00 Uhr

Ellipse Spandau

Aktuell kein Poker, nur UTH.

Am Fernsehturm

Aktuell keine Tagesturniere.

Schwierigkeitsgrad

Pokerturniere sind auch für Einsteiger gut geeignet, da das einmalig gezahlte Buy-In im Voraus gut kalkulierbar ist. Im Cash Game sind Vorkenntnisse empfehlenswert.

Ziel

Ziel beim Poker-Spiel ist es, die beste Poker-Hand zu haben und damit durch geschickte Einsätze möglichst viele Values zu gewinnen oder alle Teilnehmer zur Aufgabe ihrer Hand zu bewegen. Sie versuchen, aus den verfügbaren Karten bestimmte Kombinationen zu treffen und dabei die Gegner richtig einzuschätzen.

Auszahlung

Bei den Turnieren erhalten die erstplatzierten Spieler die gesammelten Buy-Ins als Preisgeld, dies wird individuell gestaffelt. Beim Cash Game lässt sich der Spieler die Chips, die er beim Verlassen des Spiels besitzt, auszahlen.

Einsatz

Beim Turnier wird das Buy-In vorab gezahlt. Die Spielbank Berlin bietet Tagesturniere schon ab 14,00 Euro an. Beim Cash Game wird in jeder Spielrunde ein fester Betrag als Minimum eingesetzt, dieser beginnt bei 1,00 Euro und kann von den einzelnen Spielern erhöht werden.

Das Spiel

Beim „klassischen“ Poker spielen Sie nicht gegen die Bank, sondern gegen alle Mitspieler am Tisch. Außer Glück brauchen Sie hier Spieltaktik und Erfahrung. Ziel ist es, aus den verfügbaren Karten bestimmte Kombinationen zu treffen. Sie versuchen, ihre eigenen Karten richtig einzuschätzen bzw. ihre Gegner bei deren Einschätzung zu manipulieren. So können Runde für Runde die Einsätze der Gegner (Pot) gewonnen werden bzw. versucht der Spieler meist mit möglichst geringen Verlusten aus den einzelnen Runden zu gehen. In mehreren Runden kann dies zu einem Einsatz-Plus führen.

 

Bei der Variante Texas Hold’em erhält jeder Teilnehmer in der ersten Runde zwei Hole Cards (verdeckte Karten). Haben Sie die Möglichkeit auf eine gute Hand, bezahlen Sie den Einsatz oder erhöhen diesen. Es werden insgesamt fünf Gemeinschaftskarten (das Board) vom Dealer ausgelegt. Diese können von allen Teilnehmern zur Bildung ihrer Pokerhände verwendet werden.

In der zweiten Runde wird der Flop (drei Karten gleichzeitig) ausgelegt, die Teilnehmer treffen ihre Entscheidungen. Dann folgen Turn Card und River Card, jeweils gefolgt von einer Setzrunde.

Jeder Teilnehmer bildet aus fünf, der sieben Karten, die bestmögliche Pokerhand.

Holen Sie sich den Pot. Entweder mit der besten Pokerhand oder indem Sie alle anderen Teilnehmer zum Aussteigen bewegen.

Der Pot wird dem Gewinner zugestellt und die nächste Hand kann beginnen.

 

Jeder Teilnehmer erhält bei der Variante Omaha vier Hole Cards (verdeckte Karten). Zur Bildung ihrer Pokerhand müssen Sie beim Showdown, zwei ihrer Hole Cards und drei Karten aus dem Board verwenden.

Unsere Turniere

Jeden Abend findet mindestens ein Turnier im Pokerfloor am Potsdamer Platz und am Fernsehturm statt. Der große Vorteil eines Turniers – gerade für Einsteiger – ist, dass man sich für ein bestimmtes Buy-In zu Beginn einkauft und mit einer festen Anzahl an Chips versucht, so lange wie möglich im Turnier zu bleiben. Die Chips zählen dabei nicht als Bargeldwert, sondern die Spieler, die als letztes im Turnier verbleiben, erhalten das vorher festgelegte Preisgeld. Als Turnierspieler weiß man also vorher, wie viel Geld man investiert und wie viel man gewinnen kann.

Die Ausnahme hiervon sind Rebuy-Turniere, bei denen alle Spieler die Möglichkeit haben, sich neue Stacks hinzuzukaufen oder Re-Entry-Turniere, bei denen ebenfalls weitere Einkäufe, bis zu einer bestimmten Zeit, möglich sind. Turniere, bei denen es beim ersten Buy-In bleibt, heißen „Freezeout-Turniere“.

Cash Game

Der Poker-Klassiker: Der Valuewert entspricht dem aufgedruckten Betrag in Euro. Teilnehmer können jederzeit ins Spiel einsteigen oder sich den Stack (= die Summe der Werte der Jetons eines Spielers) ausbezahlen lassen und den Tisch verlassen. Der Dealer entnimmt aus dem Pot einen von der Spielbankleitung festgelegten Drop (Tax). Die Höhe des Mindesteinkaufs und der Blinds sind an den jeweiligen Tischen festgelegt und werden vor Ort angezeigt. Unsere Tische sind täglich ab 18:00 Uhr geöffnet. Meist gibt es mehrere Tische mit verschiedenen Blindhöhen gleichzeitig.